Charakterbeschreibung
Im Folgenden werden die Figuren dieser diletantischen und im höchsten Maße geschmacklosen Novelle beschrieben. Personen mit empfindlichen Mägen und/oder hohem Moralverständnis werden erbeten nicht weiterzulesen.
Mika Troysdorf
Geburtsdatum: 1. April 2000
Geburtsort: Stettin
Haarfarbe: Dunkelblond
Augenfarbe: Blau
Körpergröße: 1,79 m (als ausgewachsener)
Blutgruppe: AB Positiv
Staatsangehörigkeit: Preußisch
Beschreibung:
Mika ist einer der Hauptcharaktere neben Syco und Adelina. Als solcher ist er allerdings recht... unspektakulär. Das einzige, was ihn wirklich ausmacht ist der Umstand, dass er meist nicht Herr seiner Lage ist. Zumindest am Anfang. Er genoss eine eher liberale Erziehung, denn seine Eltern nehmen das Leben häufig auf die leichte Schulter. So kam es, dass Mikas Vater es erst für einen Aprilscherz hielt als seine Gattin ihm verkündete, dass ihre Fruchtblase geplatzt ist. Seine Eltern lassen ihn häufiger mal alleine, da sie als Archäologen häufiger unterwegs sind. Manchmal bekam Mika fast den Eindruck, sie hätten vergessen, dass sie einen Sohn besitzen.
Anstatt das Leben deshalb erst recht anzupacken verfiel er in Selbstmitleid und unmengen an Büchern. So ist er belesen geworden aber ungeschickt in allen Lebenslagen. Und... Ja, er hatte Feunde! Nun werft das Bild des klassischen Außenseiters mal ganz schnell aus eurem Kopf!
"Hey! Ist er denn dann eine authobiographische Figur?"
NEIN! Sonst wäre er unfehlbar... Nun... Wo war ich? Also Mikas Leben plätscherte vor sich hin, bis er eines Tages vom KPND aufgegriffen wurde, welcher ihn mit den unmöglichsten Sachen konfrontierte. Zum Beispiel, dass er ab sofort mit dem Dämon Syco zusammenarbeiten solle und dass seine Seele immun gegen dämonische Eiwirkung ist. Hilft ihm denkbar wenig aber dem Geheimdienst um so mehr. So unterschreibt er dort einen Arbeitsvertrag im Glauben dies aus freien Stücken getan zu haben. Dort macht er schnell Kontakt mit der harten Welt Sycos, mit dem er sich trotz aller Unterschiedlichkeit langsam anfreundet. Weiter ist die Geschichte noch nicht vorrangeschritten, aber auf ihn wartet großes!
Zum Charakter Mikas kann man einiges Sagen, wenn man die ersten 10 Kapitel ließt. Er ist ein zu Anfang eher sanfter Zeitgenosse mit seltsamen Humor. In ihm brodelt es gewaltig, denn er ist stets von Selbstzweifeln geplagt und vom Drang seine Umwelt zu verstehen. Doch vorallem letzteres ist ein Problem, da stets neue Erkenntnisse Mikas Weltbild völlig über den Haufen werfen. Desweiteren ist er ziemlich Rachsüchtig. Er behauptet das Gegenteil, was der Psychologe fast bereut hätte. Auf jeden Andeutung, dass er in irgendeiner Form rachsüchtig sei reagiert er zuweilen etwas... rachsüchtig...